Das Team ottomisu im Auftrag des Technikjournalismus

Wie lassen sich technische Themen verständlich, inhaltlich fundiert und gleichzeitig kreativ als Fotografie, Text oder digitales Medium auf den Punkt bringen? Seit über einem Jahrzehnt fordert acatech, die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, Wissenschaftsjournalisten mit dieser Fragestellung heraus. Mit dem Journalistenpreis PUNKT werden herausragende Beiträge im Wissenschaftsjournalismus ausgezeichnet, die komplexe wissenschaftliche Themen präzise und innovativ darstellen.

In diesem Jahr durfte unser ottomisu Team den Wettbewerb des Journalistenpreis PUNKT sowohl organisatorisch als auch inhaltlich unterstützen.

Unsere Mitwirkung

Die Ausschreibung begann im März und endete im Mai. Interessierte konnten ihre Werke in den diesjährigen Kategorien Digital (ehemals Multimedia), Foto und Fotostipendium einreichen. Ein wesentlicher Bestandteil unserer Tätigkeit war die Gestaltung eines ansprechenden Keyvisuals welches, unter dem Slogan „Wo ist the latest shit“ aufmerksamkeitsstark zur Teilnahme motivieren sollte.

Unser Guestmanagement-Tool „WelYou“ erleichterte die papierlose Online-Einreichung und ermöglichte eine gezielte Kommunikation mit verschiedenen Teilnehmergruppen.

Zudem waren wir für die Erstellung von Inhalten auf Social Media Plattformen wie Instagram und X verantwortlich. Die Korrespondenz mit Bewerber*innen, der Jury sowie die organisatorische Unterstützung bei Jury-Sitzungen und der Preisverleihung fielen ebenfalls in unseren Aufgabenbereich.

Die Preisträger*innen des PUNKT Preises

Die Preisverleihung in der Freiburger Markthalle bildete den krönenden Abschluss und hat unser Team nachhaltig beeindruckt. Hier ein kleiner Überblick zu den Preisträger*innen:

Das Team um Rebecca Ciesielski und Maximilian Zierer gewann den Preis in der Kategorie Digital mit ihrem Beitrag „So bringen Biometrie-Geräte Afghanen in Gefahr“. Ihre detaillierte Recherche zu den Sicherheitsrisiken militärischer Biometrie-Geräte in Afghanistan erlangte sogar in der New York Times internationale Beachtung.

In der Kategorie Foto beeindruckte Jan Richard Heinicke die Jury mit seiner Serie „The Past is the Key to the Future“, die den Klimawandel aus einer paläoklimatologischen Perspektive beleuchtet. acatech Präsident Jan Wörner lobte diese Arbeit als herausragende fotografische Dokumentation.

Paulina Hildesheim gewann das acatech Fotostipendium mit ihrem Exposé „Singapur – City of Possibilities?“. Ihre noch bevorstehende fotografische Erforschung Singapurs verspricht eine faszinierende Darstellung der Stadt im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und staatlicher Kontrolle.

Alle Informationen zu den diesjährigen Gewinnerbeiträgen findet ihr hier.

Mehr über den Journalistenpreis PUNKT gibt es hier.

Wir freuen uns, dass wir dem Team acatech zur Seite stehen durften!

Quelle: Mockup-Design von Freepik.com

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